Back to homepage

Vorbeugung gegen Doping

Die Verbotsliste 2020 tritt am 1. Januar 2020 in Kraft und ersetzt damit alle bisherigen Listen.

Die Stiftung „Antidoping Schweiz“ gilt seit dem 1. Januar 2008 als unabhängiges Kompetenzzentrum im Kampf gegen Doping. Ihr Hauptanliegen besteht darin, sich mittels Informations- und Präventionskampagnen gegen Doping im Sport einzusetzen.
Im Kampf gegen Doping tragen die Athleten Eigenverantwortung bei der Einnahme von Medikamenten und anderen Produkten. Es ist ebenfalls ihre Pflicht, sich in Bezug auf die Spezifitäten und Entwicklungen ihres Sports zu informieren. Hierfür hat jedermann Zugang zu den notwendigen Informationen auf der Internetseite von Antidoping Schweiz, insbesondere der sehr handlichen Applikation auf Android und I Tunes.


Laden Sie die Applikation für iOS


Laden Sie die Applikation für Andoid

Die Athleten sind in Sachen Dopingbekämpfung ebenfalls verpflichtet, in Abhängigkeit ihres Niveaus, Ärzte und Apotheker über die diesbezüglich spezifischen Auflagen zu informieren.

Sollte ein Athlet im Rahmen einer ärztlichen Behandlung auf Medikamente zurückgreifen müssen, welche sich auf der Verbotsliste befinden, so kann aus therapeutischen Gründen (AUT) eine Ausnahmebewilligung beantragt werden, um allfällige Sanktionen im Falle einer Kontrolle zu vermeiden. Es ist dabei wichtig zu beachten, dass diese Prozedur antizipiert und unbedingt im Vorfeld einer Kontrolle erfolgen muss.

Doping beschränkt sich nicht nur auf die Einnahme von verbotenen Medikamenten. Es existieren auch Dopingformen, welche darin bestehen, Blut oder Blutkomponenten zu manipulieren. Diese Art von Doping, welche bezweckt die Sauerstoffversorgung des Blutes zu steigern, ist strikte verboten. Dies weil sie sich als äusserst gefährlich für die Gesundheit des Athleten erweist (Blutvergiftungen, Übertragung von Viren usw).

Antidoping Schweiz bietet den Trainern und Sportverantwortlichen diverse Mittel an, um ihre Mitglieder über die Gefahren des Dopings zu sensibilisieren. Trainer und Coaches sind verpflichtet, sich über die Weisungen in Sachen Dopingbekämpfung zu informieren und aufmerksam auf Athleten zu sein, bei denen die Gefahr besteht, dass diese illegale Methoden anwenden oder illegale Produkte einnehmen. Die Coaches müssen den Athleten Vorbild sein und dürfen nicht zögern, die Problematik des Dopings mit den Jungen und deren Eltern zu Thematisieren.

Die Fédération Internationale d’Escrime (FIE) stellt in der Rubrik „Sport Propre“  auf ihrer Website ebenfalls Artikel zum Thema „Clean Sport“ zur Verfügung: Dokumente aus dem Reglement der AMA (Agence Mondiale Antidopage [franz.]).
Wir empfehlen allen Athleten, Trainern und Offiziellen von diesen Ausführungen Kenntnis zu nehmen.

dopage-aucunes-excuses_de

Dokumente zum Herunterladen

Für mehr Informationen
www.antidoping.ch

Newsletter

NEWS
SWISS FENCING

Mit dem Newsletter sind Sie immer bestens informiert!

Lektionenplanung

pdf LEKTIONENPLANUNG | pdf 173.67 kB

Trainingsplan (Elite) der Nationaltrainer Stéphane Le Roy, Paul Fausser und Silvio Fernandez, der Saison 2021/22